Wenn sich das Muster wiederholt – und du dich fragst „Warum schon wieder?“

Wenn sich das Muster wiederholt – und du dich fragst „Warum schon wieder?“

Denise Winter
von Denise Winter

Du sitzt hier, liest diese Zeilen, weil du dich nicht mehr länger fragen willst: Warum wähle ich immer wieder den gleichen Typ Partner oder dieselbe Art von Partnerin – obwohl mir doch klar ist, dass mir dieser Mensch nicht gut tut? Warum spüre ich große Gefühle, wenn ich jemanden treffe, der mir doppelte Botschaften sendet – und gleichzeitig stoße ich jene weg, die wirklich interessiert sind und mich ernst nehmen? Du bist nicht verrückt oder komisch – du bist Teil eines Musters. Und ja: Du kannst dieses Muster erkennen, durchbrechen und dich neu entscheiden.

1. Was ist ein Beziehungsmuster – und wieso spricht man überhaupt von „Muster“?

Wenn wir von einem Muster sprechen, meinen wir: Eine wiederkehrende, unbewusste Verhaltens- und Gefühlsabfolge in Beziehungen. Situationen oder Dynamiken, die sich scheinbar wiederholen, meist mit ähnlichem Ausgang – Enttäuschung, Schmerz, „das war ja klar“, Rückzug, Neuanfang …

Ein Muster ist nicht einfach nur „Pech mit Partner*innen gehabt“. Es ist das Ergebnis deiner Biografie, deiner inneren Landkarte („Was bin ich wert?“, „Wer liebt mich?“, „Wie geht Nähe?“) und von Bindungs- und Glaubenssätzen, die wir oft übernommen haben, ohne es zu merken.

In der Paartherapie begegnet mir das ständig: Wer sagt etwa: „Ich lande immer bei jemandem, der mich nicht sehen kann“, hat damit ein Muster. Wer denkt: „Wenn mich jemand wirklich sieht, gehe ich auf Abstand“, hat ein Muster.

Das Wort „Muster“ entlastet: Es geht nicht um Schuld, sondern um erkennbare Dynamiken. Wenn du deine Muster erkennen kannst, kannst du sie ändern.

2. Warum suchen wir uns oft den „gleichen“ Typ Partner*in – obwohl wir wissen, dass uns das nicht gut tut?

Hier kommen mehrere Facetten zusammen: Bindungserfahrungen, frühkindliche Prägungen, Glaubenssätze – und letztlich eine innerliche Komfortzone (auch wenn sie schmerzhaft ist).

2.1 Bindung und frühe Erfahrungen

Wenn wir Kinder sind, lernen wir über unsere Bezugspersonen: Wie wird mit Gefühlen umgegangen? Bin ich wertvoll? Ist Nähe sicher oder bedrohlich? Die moderne Bindungstheorie zeigt etwa: Wer in der Kindheit eher Verlässlichkeit erfahren hat, entwickelt typischerweise eine sichere Bindung. Wer hingegen erlebt hat, dass Nähe chaotisch, unzuverlässig oder bedrohlich war, kann eine ängstliche oder vermeidende Bindung entwickeln.

Wenn du also als Erwachsene*r bist, bringt dein Bindungsstil dich unbewusst dorthin, wo du dich schon früher „ausgekannt“ hast – auch wenn es weh tut.

Wichtig dabei ist: Bindungsstile sind nicht starr und nicht eindimensional. Menschen tragen oft Mischformen in sich (z. B. ängstlich-vermeidend oder sicher mit unsicheren Anteilen), und sie können sich im Laufe des Lebens verändern – besonders durch bewusste Reflexion, sichere Beziehungen oder therapeutische Arbeit.

2.2 Glaubenssätze – deine innere Landkarte

Glaubenssätze sind die leisen Sätze in deinem Inneren: „Ich werde nicht gesehen“, „Ich muss mich anpassen, um geliebt zu werden“, „Wenn jemand wirklich nah kommt, geht er weg“, „Ich verdiene keine gute Beziehung“. Oft stammen sie aus Kindheit oder Jugend – aber sie wirken heute.

Wenn du z. B. glaubst „Ich bin nur liebenswert, wenn ich gebraucht werde“, dann wirst du automatisch Partner*innen anziehen, die genau diese Rolle bestätigen: Ich brauche dich → du bist liebenswert. Ob das gut ist oder nicht, steht dabei nicht zur Debatte. Und dann wundert man sich: „Warum lande ich immer bei Menschen, die mich brauchen – aber nicht sehen?“

2.3 Der vertraute Schmerz

Das Überraschende: Viele Menschen schauen sich nicht nach dem „Neuen, Besseren“ um, sondern nach dem Vertrauten – selbst wenn es schmerzt. Warum? Weil Vertrautheit Sicherheit gibt: Du weißt, wie es endet. Du kennst das Drehbuch. Das erspart kurzfristig die Unsicherheit eines echten Neuanfangs. Allerdings: Das Muster bleibt dir erhalten – und damit auch der Schmerz.

Wenn du also wieder bei jemandem landest, der dich nicht gut tut – dann bist du nicht „blöd“ oder „selbstzerstörerisch“. Dein System fährt einfach auf Autopilot: „Das kenne ich schon“, „So geht Beziehung bei mir“, „So passiert es eh wieder“.

3. Was heißt das konkret: „Ich kann mit Menschen viel anfangen, die mir nicht gut tun – und schiebe jene weg, die sich wirklich für mich interessieren”?

Diese Aussage klingt so paradox – aber sie macht in der Therapie viel Sinn. Hier sind mögliche Erklärungen:

Rolle des Retters / der Rettenden: Manche ziehen Partner*innen an, die „rettungsbedürftig“ sind – weil sie so ihre eigene Bedeutung spüren („Ich kann helfen“, „Ich bin wichtig“). Wenn jemand hingegen stabil und interessiert an dir ist, hast du nicht mehr diese Rolle – und fühlst dich womöglich leer oder „unwichtig“.

Vermeidung echter Nähe: Wenn jemand wirklich Interesse zeigt, könnte Nähe entstehen – und mit Nähe entsteht Verletzlichkeit. Dann tauchen alte Ängste auf („Wenn ich mich zeige, verliere ich etwas“, „Wer sieht mich wirklich?“). Manchmal ist daher aktiver Rückzug bequemer, weil kein Risiko.

Selbstwert-Dynamik: Wenn dein innerer Maßstab ist: „Ich muss mich erst beweisen, bevor ich Liebe verdiene“, dann passt nicht jemand, der dich sofort liebt. Denn da müsstest du nicht mehr beweisen. Und das irritiert. Also schiebst du weg, was leicht ist (echtes Interesse), und reaktivierst, was bekannt ist (herausfordernde Beziehung).

Bindungsmuster-Spiel: Wenn du z. B. den ängstlichen Bindungsstil hast, dann suchst du Nähe – und wenn sich jemand nähert, bekommst du Angst und ziehst dich zurück. Wenn du den vermeidenden Stil hast, freut dich anfangs jemand, der dich verfolgt – aber sobald du dich gebunden fühlst, gehst du auf Abstand. Diese Wiederholung entsteht unbewusst.

4. Wie entstehen solche Beziehungsmuster – und wo haben wir sie gelernt?

4.1 Ursprünge in der Kindheit

In der frühen Kindheit lernen wir, wie Beziehung funktioniert, wie Nähe geht, wie Konflikt erlebt wurde. Wenn du z. B. eine Bezugsperson hattest, die oft abwesend war oder Nähe nur unter Bedingungen gab („Wenn du artig bist“), dann entstand in dir vielleicht die Überzeugung: „Liebe gibt’s nur, wenn ich etwas leiste.“

Auch wenn du als Kind oft die Verantwortung übernommen hast – z. B. weil du ältestes Geschwisterkind warst, auf die Geschwister aufgepasst hast – dann lernst du früh: „Ich bin da für andere, meine Bedürfnisse warten.“

4.2 Familiäre Übernahmen und Musterweitergabe

Viele unserer Glaubenssätze sind gar nicht bewusst – wir übernehmen sie stillschweigend. Ein Elternteil z. B. hat häufig den Satz: „Beziehungen funktionieren nicht“, und wir lernen: „Liebe heißt kämpfen“. Ein anderer hatte einen Partner, der sich häufig zurückzog – wir lernen: „Wenn Nähe kommt, geht er weg.“

4.3 Teenager- und junge Erwachsenenzeiten

In der Jugend probierst du aus, welches Modell du übernommen hast. Du erlebst erste Liebes- und Beziehungsmuster, Nachfolgende Erfahrungen stabilisieren (oder verändern) deine Muster. Wenn du z. B. bei der ersten festen Beziehung erlebt hast: Große Gefühle + schwieriger Verlauf, dann bekommst du eine „Erfahrung“, die dein Muster prägt: „Große Gefühle enden in Schmerz“. Und damit kannst du unbewusst immer wieder nach diesem Szenario suchen – bestätigt durch die neu gewählte Person.

4.4 Konditionierung durch Wiederholung

Wenn etwas sich wiederholt, wird es vertraut. Dein Gehirn merkt: „Ah, das kenne ich.“ Auch wenn es nicht gesund ist. Und: Je öfter du ein Muster erlebst, desto mehr wird es zur Identität: „Ich bin der Typ Mensch, der so jemanden nimmt“. Und damit wird es schwerer, es zu durchbrechen.

In der Praxis begegnet uns oft die Aussage: „Ich dachte, dieses Mal wird es anders, aber am Ende ist es genauso geendet wie früher“. Das ist der Kreislauf des Musters.

5. Welche Rolle spielen Glaubenssätze und Bindung genau – und wie hängen sie zusammen?

5.1 Bindung und Beziehungsmuster

Wie oben beschrieben: Dein Bindungsstil (sicher, ängstlich, vermeidend) beeinflusst, wie du Nähe und Distanz lebst. Ein ängstlich gebundener Mensch sucht Nähe, spürt Angst vor Verlust – zieht Panik, wenn Distanz entsteht. Ein vermeidend gebundener Mensch schützt sich vor Nähe, empfindet Nähe als Druck. Wenn beide in einem Paar zusammenkommen, entsteht oft ein klassisches Muster: „Ich nähere mich – du ziehst dich zurück“. Oder: „Ich zieh mich zurück – du folgst mir nach“. Genau das ist das Muster. (Institut für Beziehungsdynamik)

5.2 Glaubenssätze als Grundüberzeugungen

Glaubenssätze sind nicht „Ich ziehe mich zurück“ – das ist Verhalten. Glaubenssätze sind tiefer: „Ich bin nicht gut genug“, „Ich darf nicht vertrauen“, „Liebe endet“, „Ich gehöre nicht dazu“. Diese Überzeugungen führen dazu, dass du deine Wahl automatisch danach triffst, warum? Damit dein Unterbewusstsein ihnen Recht gibt. Wenn du glaubst: „Ich werde verlassen“, dann wirst du jemanden anziehen, der dich tatsächlich verlässt – damit dein Glaube bestätigt wird. So funktioniert das System. Du kommst so wieder an den Punkt, für den du oft bereits einstudierte Verhaltensweisen nutzen kannst.

5.3 Die Verbindung von beiden

Bindung gibt dir die Grundlage, wie du Beziehung erfährst. Glaubenssätze geben dir die Geschichte, die du unbewusst lebst. Gemeinsam sorgen sie dafür, dass das Muster sichtbar wird – z. B.: „Ich lasse mich auf jemanden ein → ich darf mich nicht zeigen → ich ziehe mich zurück oder werde verletzt → ich bestätige: ‚Sieht, ich bin nicht liebenswert‘ → nächstes Mal wähle ich wieder jemanden, bei dem das so aussehen könnte.“

Wenn du das erkennst, beginnt die Arbeit – statt im Drama zu bleiben.

6. Warum fällt es uns so schwer, dieses Kreislauf-Muster zu durchbrechen?

Automatische Programme: Du hast dein Muster über Jahre oder Jahrzehnte geübt. Gehirn und Körper reagieren automatisch. Selbst wenn der Verstand sagt „Nicht schon wieder“, greift das Muster.

Komfortzone auch im Schmerz: So paradox es klingt: Schmerzliches Vertrautes fühlt sich oft sicherer an als die Ungewissheit echten Neues. Vielleicht weißt du schon, woran du bist.

Angst vor dem Guten: Wenn du es wirklich besser haben könntest, würde das neue Anforderungen stellen: Echte Nähe, echte Verantwortung, echte Selbstfürsorge. Vielleicht hast du Angst davor.

Fehlende Reflexion: Wenn niemand dich gehalten hat, deine Muster zu sehen, hast du einfach weitergemacht. Viele Menschen wissen nicht, dass sie ein Muster haben – sie denken, „Ich war einfach Pech“. Forschung zeigt: Wer seine Muster erkennt, erhöht die Chance auf Veränderung (psychologie-heute.de).

Das Umfeld bestätigt das Muster: Auch Freund*innen, Familie oder frühere Beziehungen haben dein Muster „gesehen“ und bestätigt. Du wurdest so wahrgenommen – und damit weiter darin bestärkt.

7. Wie kannst du dieses Muster durchbrechen – ein konkreter Leitfaden

Als systemische Paar- und Einzeltherapeutin empfehle ich dir folgende Schritte – natürlich ist jedes Muster individuell, aber diese Struktur kann dir Orientierung geben:

Schritt 1: Muster sichtbar machen

Reflektiere: Wer war früher dein Lieblings- oder Bindungspartner/in? Welche Gemeinsamkeiten haben diese Partner/innen? Was war immer gleich?

Führe Tagebuch („Ich fühle mich angezogen von … weil …“, „Ich merke bei Beziehung x, dass ich …“, „Als ich Nähe spürte, reagierte ich mit …“)

Nutze Fragen wie: „Wann spüre ich Angst in der Nähe?“, „Wann ziehe ich mich zurück?“, „Welchen Glaubenssatz fühle ich im Kontakt?“

Schritt 2: Bindungsstil erkennen

Informiere dich über Bindungsstile (ängstlich, vermeidend, sicher) und prüfe: Welcher trifft überwiegend bei mir zu?

Beobachte in deinen Beziehungen: Habe ich eher Angst vor Nähe oder Rückzug? Reagiere ich mit Klammerei oder mit Flucht?

Das Bewusstsein allein verändert schon einiges.

Schritt 3: Glaubenssätze hinterfragen

Schreib auf: „Ich glaube …“ (z. B. „Ich glaube, ich muss kämpfen, damit mich jemand liebt.“)

Stell die Frage: „Ist dieser Glaubenssatz wirklich wahr?“ Suche Belege, die ihn stützen – aber auch jene, die ihn widerlegen.

Entwickle einen neuen, hilfreichen Glaubenssatz: „Ich darf geliebt werden, ohne mich zu beweisen.“ „Ich kann Nähe zulassen und bin sicher.“

Schritt 4: Neues Verhalten üben

In neuen Kontakten: Spüre, wenn du in dein altes Muster rutschst – und halte inne.

Sag laut oder schreibe: „Ich vertraue darauf, dass mich jemand sieht.“

Stelle dir Fragen wie: „Was brauche ich gerade wirklich?“, „Worauf reagiere ich?“, „Gehe ich auf Abstand – oder ziehe ich Nähe an?“

Übe mit kleinen Schritten: Nähe zulassen, Grenzen setzen, ehrliche Kommunikation, Wünsche zeigen.

Schritt 5: Unterstützung holen

Suche dir jemanden (Coach, Therapeut*in, gute Freundin), der dich reflektiert und hält.

In der Therapie erkennt man: Wenn man allein ein Muster durchbrechen will, ist es super möglich – aber mit Unterstützung geht es leichter und tiefer.

Therapie kann dir helfen, unbewusste Aspekte sichtbar zu machen – und das wirkt oft schneller als „nur lesen und dran arbeiten“.

Schritt 6: Geduld und Selbstfürsorge

Verändere Gedanken, Gefühle und Verhalten ist kein Sprint, sondern ein langer Weg.

Sei sanft mit dir: Wenn du mal wieder in das Muster fällst – nicht mit Schuld, sondern mit Neugier schauen: Was war los?

Pflege dich selbst: Beziehungen zu Menschen, die dich stärken und dich wirklich sehen, deine Bedürfnisse, deine Geschichte und deine Grenzen achten.

8. Beispiel aus der Praxis – eine typischen Dynamik

Stell dir vor: Jemand kommt zu mir in die Beratung und sagt: „Ich falle immer auf denjenigen Typ: Charmant, emotional unbeständig, irgendwann distanziert. Und dann wundere ich mich, warum ich mich schlecht fühle.“

Wir schauen gemeinsam:

  • In der Kindheit war da eine Bezugsperson, die oft abwesend war – das hat Wissen eingeprägt: Wenn Nähe da ist, kann sie wieder weg sein.
  • Im Erwachsenenleben: Der/die neue Partner/in erscheint zunächst als Abenteurer*in, Nähe fühlbar, spannend. Doch sobald Nähe entsteht, kommt Distanz. Genau so wie früher.
  • Der/die Klient/in spürt: „Ich bekomme Bestätigung, ich kann begeistern, ich erlebe den Ritt – doch sobald ich mich fallenlassen will, bekomme ich Angst und ziehe mich zurück oder werde vom anderen zurückgezogen.“

Daraus entsteht das Muster: Neue Beziehung → Nähe → Rückzug → Schmerz → neues Muster.

Wir arbeiten: 

Wir ermitteln den Glaubenssatz „Wenn mich jemand liebt, werde ich verletzt“. Der Bindungsstil ist ängstlich (händeringend nach Nähe) + in Reaktion vermeidend (wenn Nähe hergestellt ist, Panik).

Der Weg heraus: Bewusstsein über dieses Muster, neue Beziehungserfahrungen mit Menschen, die stabile Nähe anbieten, kleine Schritte, Reflexion – irgendwann wird es nicht mehr der Typ Mensch sein, sondern der Mensch, der zu dir passt.

9. Warum lohnt sich die Arbeit – das Leben, das dahinter wartet

Wenn du deine Muster durchbrichst, öffnet sich ein Feld von Möglichkeiten:

  • Du wirst frei(er) in deiner Wahl – nicht mehr geleitet vom alten Drehbuch.
  • Du kannst Beziehung erleben als Ort der Verbindung, nicht als Schlachtfeld oder Wiederholung von Schmerz.
  • Du kannst deine Bedürfnisse wahrnehmen, grenzen setzen, echte Nähe zulassen.
  • Du wirst dich selbst mehr spüren – und mit deinem Gegenüber eine neue Qualität von Partnerschaft finden: nicht nur Vertrautheit, sondern Wachstum, Freude, Respekt.

Und: Du lebst nicht mehr in einem automatischen Kreislauf, sondern im bewussten Dialog mit dir und deinem Gegenüber.

10. Mein Appell an dich

Liebe r Leserin: Du bist auf dem richtigen Weg. Indem du hier liest, hast du bereits erste Schritte gemacht. Nun lade ich dich ein:

Halte inne – schau hin – sei ehrlich mit dir.

Erkenne dein Muster – mit all seiner Geschichte, mit seinen Gründen.

Übe Neues – auch wenn es sich zunächst ungewohnt anfühlt.

Sei liebevoll mit dir – Rückfall ist kein Rückschritt, sondern Teil des Prozesses.

Vertraue darauf, dass in dir bereits die Kraft steckt, einen anderen Weg zu wählen.

Und wenn du Lust hast – nutze professionelle Unterstützung, damit du nicht allein gehst. Denn: Veränderung gelingt oft schneller, wenn du gehalten wirst.

Denise Winter
Denise Winter
Pädagogin und Coachin

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