Trennung mit Kindern: Wege durch eine schwierige Entscheidung

Trennung mit Kindern: Wege durch eine schwierige Entscheidung

Denise Winter
von Denise Winter

"Ich wäre schon gegangen, wenn die Kinder nicht wären. Meine größte Angst ist, dass ich uns als Familie kaputt mache und die Schuld dafür trage, dass sie leiden müssen. Ich liebe meine Kinder sehr und ich weiß nicht was ich tun soll! (...) Meinen Mann liebe ich nicht mehr, also nicht mehr so wie es sein sollte um ein Paar sein zu können. Würden die Kinder mir sagen, dass es ok ist und sie mir nicht böse sind, dann würde ich mich trennen."

Eine Trennung oder Scheidung ist niemals leicht...

... Und wenn Kinder involviert sind, scheint die Last der Entscheidung noch schwerer zu wiegen. Viele Menschen empfinden in dieser Situation widersprüchliche Gefühle: 

Einerseits die Angst, in einer Beziehung zu bleiben, die sie nicht mehr glücklich macht, und andererseits die Sorge, dass eine Trennung oder Scheidung den Kindern schaden könnte. Hinzu kommen Schuldgefühle und die Furcht, von den eigenen Kindern nicht mehr geliebt zu werden. Doch wie kann man in einer solch komplexen Situation den richtigen Weg finden?

Dieser Artikel bietet einen Leitfaden für Eltern, die über eine Trennung nachdenken. Er zeigt auf, wie man mit der Entscheidung, den Kindern und den eigenen Schuldgefühlen umgehen kann, und wie man diesen schwierigen Prozess für alle Beteiligten so achtsam wie möglich gestaltet.

Trennung

Die Entscheidung: Bleiben oder gehen?

Wenn die Gefühle für den Partner oder die Partnerin schwächer geworden sind, stellt sich oft die schwierige Frage, ob die Beziehung noch eine Zukunft hat. Dies ist eine Entscheidung, die mit vielen Ängsten und Unsicherheiten verbunden sein kann. Einerseits möchte man vielleicht an der Partnerschaft festhalten, weil gemeinsame Erinnerungen und eine gemeinsame Geschichte verbinden. Andererseits spürt man, dass das Band zwischen den Ehepartnern immer mehr an Spannung verliert.

Die Entscheidung wird zusätzlich erschwert, wenn Kinder involviert sind, denn sie bedeutet nicht nur eine Veränderung für die Eltern, sondern beeinflusst auch das Leben der Kinder tiefgreifend. Viele Eltern fragen sich in dieser Situation, wie sie den Kindern den Schutz und die Stabilität bieten können, die sie brauchen, während sie selbst gleichzeitig mit Unsicherheiten und Schuldgefühlen zu kämpfen haben. Solche Fragen und Ängste machen den Prozess nicht nur emotional belastend, sondern erfordern auch viel Nachdenken und eine sorgfältige Abwägung der eigenen Bedürfnisse und der aller Beteiligten.

Wenn sich die Unsicherheit breit macht solltest du:

1. Die eigenen Gefühle hinterfragen

Bevor man eine Entscheidung trifft, lohnt es sich, die eigenen Gefühle genau zu beleuchten:

  • Was genau empfindest du noch für deinen Partner oder deine Partnerin? Ist es Freundschaft, partnerschaftliche Liebe und/oder die Verbundenheit über die gemeinsamen Kinder? Kläre für dich ganz persönlich ab, wie sich partnerschaftliche Liebe anfühlt und spüre in dich rein, ob du diese Form der emotionalen Verbindung noch finden kannst.
  • Ist die Liebe wirklich erloschen, oder liegt die Distanz an äußeren Faktoren? Stress im Alltag, mangelnde Kommunikation oder ungelöste Konflikte können eine Beziehung belasten. Ein klärendes Gespräch oder eine Paartherapie kann helfen, diese Ursachen zu verstehen.
  • Welche Rolle spielen Ängste und Unsicherheiten? Was ist es genau, dass dich aktuell noch in der Partnerschaft hält? Manchmal lässt uns die Angst vor dem Alleinsein an einer Beziehung festhalten, obwohl sie uns nicht mehr gut tut.

2. Die Bedeutung für die Kinder verstehen

Viele Eltern bleiben in einer unglücklichen Beziehung, weil sie glauben, ihre Kinder dadurch schützen zu können. Sie fürchten, dass eine Trennung oder Scheidung das Leben der Kinder zu stark verändern könnte. Doch Kinder nehmen Spannungen und Konflikte zwischen den Ehepartnern viel intensiver wahr, als Erwachsene oft denken. Sie spüren nicht nur die Streitigkeiten, sondern auch unausgesprochene Konflikte und emotionale Distanz. Diese Atmosphäre kann Kinder stark belasten und sogar dazu führen, dass sie selbst Verhaltens- und Beziehungsmuster entwickeln, die von Unsicherheit, Angst oder Konfliktvermeidung geprägt sind.

Eine harmonische Trennung oder Scheidung kann daher langfristig für die Kinder weniger belastend sein als ein dauerhaftes Klima von Streit und Frustration. Wenn Eltern es schaffen, trotz einer Trennung respektvoll miteinander umzugehen und den Kindern eine stabile, liebevolle Umgebung zu bieten, können sie ihnen ein wichtiges Vorbild sein. Kinder lernen dadurch, dass Konflikte auf konstruktive Weise gelöst werden können, und entwickeln ein gesundes Verständnis für Beziehungen. Sie sehen, dass es möglich ist, auch nach einer Trennung Verantwortung zu übernehmen und sich gegenseitig zu unterstützen, was ihnen in ihrem eigenen Leben Sicherheit und Orientierung gibt.

3. Externe Unterstützung suchen

Eine Paartherapie oder ein Coaching kann ein wertvoller Schritt sein, um Klarheit über die eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Ziele innerhalb der Partnerschaft zu gewinnen. In einem geschützten Rahmen haben beide Partner die Möglichkeit, offen über ihre Sorgen, Ängste und Erwartungen zu sprechen, ohne sich gegenseitig zu beschuldigen. Solche Gespräche können dabei helfen, Missverständnisse aufzulösen und neue Perspektiven zu entwickeln.

Manchmal führt dieser Prozess dazu, dass sich beide Partner wieder näherkommen und sich gemeinsam für die Beziehung entscheiden. Es kann gelingen, alte Muster zu durchbrechen und die Verbindung neu zu beleben. Doch ebenso kann eine Paartherapie den Weg zu einer bewussten und respektvollen Trennung ebnen. Anstatt von Wut, Enttäuschung oder Unklarheit geprägt zu sein, kann der Abschied von einem tieferen Verständnis füreinander begleitet werden. Eine solche Trennung gibt beiden Partnern die Chance, Verantwortung für ihren Anteil an der Beziehung zu übernehmen und eine Basis für eine respektvolle Zusammenarbeit – besonders im Hinblick auf die Kinder – zu schaffen.

Wie sage ich meinem Partner, dass ich ihn nicht mehr auf die Art liebe?

Die Worte „Ich liebe dich nicht mehr“ auszusprechen, gehört zu den schwierigsten Momenten in einer Beziehung. Dennoch ist Ehrlichkeit der erste Schritt, um Klarheit zu schaffen – für dich selbst und für deinen Partner. Wenn du merkst, dass deine Gefühle sich verändert haben und die Beziehung für dich nicht mehr erfüllend ist, ist es wichtig, das Gespräch mit Empathie und Respekt zu führen. Hier sind einige Ansätze, die dir dabei helfen können:

1. Wähle den richtigen Moment und Ort

Ein sensibles Gespräch über die Zukunft eurer Beziehung erfordert eine ruhige Umgebung, in der ihr ungestört seid. Vermeide stressige Situationen oder Momente, in denen dein Partner bereits emotional belastet ist. Ein neutraler, privater Raum bietet die Sicherheit, die ihr für ein offenes Gespräch benötigt.

2. Sprich in Ich-Botschaften

Statt Vorwürfe zu machen oder deinen Partner zu kritisieren, sprich über deine eigenen Gefühle und Perspektiven. Formulierungen wie „Ich habe das Gefühl, dass meine Liebe sich verändert hat“ oder „Ich spüre, dass ich mich innerlich von uns entfernt habe“ sind weniger verletzend und helfen, den Fokus auf deine innere Wahrheit zu legen.

3. Sei respektvoll und klar

Es ist wichtig, deinem Partner mit Respekt zu begegnen, auch wenn du möglicherweise mit inneren Konflikten kämpfst. Klarheit in deinen Aussagen hilft, Missverständnisse zu vermeiden. Versuche, deinen Partner nicht mit Andeutungen oder Halbwahrheiten zu belasten. Gleichzeitig solltest du jedoch Raum lassen für Nachfragen und die Emotionen deines Partners anerkennen.

4. Lass deinem Partner Zeit

Die Erkenntnis, dass der Partner nicht mehr dieselben Gefühle hegt, kann tiefgreifend und schmerzhaft sein. Gib deinem Partner die Zeit, das Gehörte zu verarbeiten, und sei bereit, aufkommende Fragen oder Emotionen zu begleiten, soweit es dir möglich ist.

5. Reflektiere gemeinsam über die nächsten Schritte

Ein Gespräch über veränderte Gefühle muss nicht zwangsläufig das Ende der Beziehung bedeuten. Besprecht gemeinsam, was ihr aus der Situation machen wollt. Ist es möglich, an der Beziehung zu arbeiten? Oder ist eine Trennung der Schritt, der für euch beide langfristig zu mehr Zufriedenheit führen kann?

Dieses Gespräch erfordert viel Mut und Feingefühl. Doch indem du ehrlich bist, gibst du deinem Partner die Chance, sich mit der Situation auseinanderzusetzen und selbst Entscheidungen zu treffen. Nur so könnt ihr eine Grundlage schaffen – sei es für eine mögliche Weiterentwicklung eurer Beziehung oder für einen respektvollen Neuanfang.  

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Was mache ich, wenn ich mich schon in jemanden anders verliebt habe?

Sich während einer Beziehung in eine andere Person zu verlieben, ist eine Situation, die starke innere Konflikte auslösen kann. Auf der einen Seite stehen die neuen Gefühle, die aufregend und belebend wirken, auf der anderen Seite die Verantwortung gegenüber deinem aktuellen Partner und, wenn vorhanden, euren gemeinsamen Kindern. Es ist eine emotionale Gratwanderung, die gut überlegt und mit Bedacht gehandhabt werden sollte.

1. Reflektiere deine Gefühle

Bevor du eine Entscheidung triffst, nimm dir Zeit, um deine Gefühle zu sortieren. Was bedeutet diese neue Verliebtheit für dich? Ist es eine Reaktion auf Unzufriedenheit in deiner aktuellen Beziehung, oder handelt es sich um tiefergehende Gefühle? Eine ehrliche Selbstreflexion hilft dir, Klarheit zu gewinnen und impulsive Entscheidungen zu vermeiden.

2. Vermeide Heimlichkeiten

Eine Affäre oder heimliche Treffen hinter dem Rücken deines Partners können die Situation verkomplizieren und das Vertrauen unwiderruflich zerstören. Wenn du das Bedürfnis hast, die neue Person kennenzulernen, solltest du zunächst klären, was das für deine aktuelle Beziehung bedeutet, und mit deinem Partner ehrlich darüber sprechen.

3. Sprich mit deinem Partner

Es mag schwerfallen, deinem Partner zu gestehen, dass du dich in jemand anderen verliebt hast, doch Ehrlichkeit ist in dieser Situation der einzig faire Weg. Erkläre, wie es zu diesen Gefühlen kam, ohne Vorwürfe oder Schuldzuweisungen. Nutze Ich-Botschaften wie „Ich habe gemerkt, dass ich Gefühle für eine andere Person entwickelt habe, und das hat mich sehr verunsichert.“ Dies kann den Start für ein klärendes Gespräch darstellen.

4. Treffe keine überstürzten Entscheidungen

Verliebtheit ist oft mit intensiven, aber kurzfristigen Emotionen verbunden. Bevor du deine Beziehung aufgibst, um der neuen Liebe nachzugehen, solltest du sicherstellen, dass diese Entscheidung wirklich das Richtige für dich ist. Manchmal sind solche Gefühle ein Zeichen dafür, dass es in deiner aktuellen Beziehung ungelöste Konflikte oder unerfüllte Bedürfnisse gibt, an denen ihr gemeinsam arbeiten könntet.

5. Ziehe professionelle Unterstützung in Betracht

In einer so komplexen und emotional aufgeladenen Situation kann eine Paarberatung oder ein Coaching helfen, die Dinge zu sortieren. Ein neutraler Dritter kann dabei unterstützen, sowohl die Dynamik in deiner aktuellen Beziehung als auch deine neuen Gefühle besser zu verstehen und Klarheit über die nächsten Schritte zu gewinnen.

Das Wichtigste in dieser Situation ist, verantwortungsvoll und respektvoll zu handeln – gegenüber deinem Partner, dir selbst und auch der Person, in die du dich verliebt hast. Egal, wie du dich entscheidest, nimm dir Zeit, um die Konsequenzen gut abzuwägen und deinen Weg bewusst und reflektiert zu gehen.  

Wie erklärt man Kindern eine Trennung oder Scheidung?

Die Art und Weise, wie Eltern mit ihren Kindern über eine Trennung sprechen, hat einen großen Einfluss darauf, wie die Kinder die Situation verarbeiten. Wichtig ist es, den Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln, auch wenn sich die Familiensituation verändert. Wenn ihr vor so einer Situation steht, könnt ihr folgende Punkte dabei beachten:

1. Das Gespräch vorbereiten

  • Einigkeit zeigen: Beide Ehepartner sollten das Gespräch gemeinsam führen und sich im Vorfeld über die Botschaften einigen. Uneinigkeit kann die Kinder verunsichern.
  • Alter und Entwicklungsstand berücksichtigen: Jüngere Kinder brauchen klare, einfache Worte, während ältere Kinder oft detailliertere Erklärungen wünschen.

2. Was sollten Kinder wissen?

  • Ehrlichkeit und Klarheit: Erklärt den Kindern, dass ihr euch als Ehepartner trennen, aber weiterhin Eltern bleiben werden.
  • Schuldzuweisungen vermeiden: Kinder sollten nicht das Gefühl bekommen, dass ein Ehepartner für die Trennung verantwortlich ist.
  • Versprechen geben: Bestärken Sie, dass die Elternliebe unveränderlich bleibt und dass die Kinder nicht schuld an der Trennung sind.

3. Fragen der Kinder beantworten

Kinder werden wahrscheinlich viele Fragen haben. Bleibt geduldig und offen für ihre Sorgen, auch wenn es schwerfällt. Typische Fragen können sein:

  • Wo werde ich wohnen?
  • Werde ich beide Eltern noch sehen können?
  • Was passiert mit meinem Zuhause?
  • Wie lange dauert das Trennungsjahr?

Die Kinder in den Prozess einbeziehen

Kinder müssen nicht über jede Einzelheit der Trennung informiert werden, doch sie sollten das Gefühl haben, dass ihre Meinung und ihre Gefühle zählen. In diesem ganzen Prozess solltet ihr:

1. Stabilität schaffen

Ein fester Tagesablauf, gewohnte Rituale und feste Bezugspersonen geben Kindern Sicherheit. Versucht, möglichst viel von eurem Alltag stabil zu halten.

2. Beide Elternteile präsent halten

Kinder sollten das Gefühl haben, dass sie weiterhin eine enge Beziehung zu beiden Elternteilen haben können. Regelmäßige Besuche und gemeinsame Unternehmungen sind wichtig.

3. Emotionen der Kinder ernst nehmen

Kinder können unterschiedlich auf eine Trennung reagieren – von Wut und Traurigkeit bis hin zu Schuldgefühlen. Gebt ihnen Raum für ihre Gefühle und signalisiert, dass es okay ist, traurig oder verärgert zu sein.

Trennung

Umgang mit den eigenen Schuldgefühlen

Schuldgefühle sind ein natürlicher Teil des Trennungsprozesses, doch sie können lähmend wirken, wenn man ihnen zu viel Raum gibt. Um einen möglichst gesunden Umgang mit den eigenen Schuldgefühlen zu bekommen, kannst du folgendes tun:

1. Sich selbst vergeben

Erinnere dich daran, dass niemand perfekt ist. Menschen sind eben menschlich und unsere Wünsche, Bedürfnisse und Emotionen sind im Laufe des Lebens veränderbar. Du bist kein schlechter Mensch, wenn du feststellst, dass deine Liebe für deinen Partner nicht mehr ausreichend ist. Wichtig ist, dass du bei deinen Werten bleibst und dich selbst nicht verbiegst, um einem anderen Ideal nachzueifern.

2. Verantwortung übernehmen, ohne sich zu verurteilen

Es ist wichtig, Verantwortung für die eigene Entscheidung zu übernehmen, ohne sich dabei in Schuldvorwürfen zu verlieren. Sage dir z.B.: „Ich tue mein Bestes, um diese schwierige Situation zu bewältigen.“

Das Leben ist voller Herausforderungen und manchmal können wir nicht mehr tun, als unser bestes zu geben. Auch hier möchte ich dich daran erinnern, dass du ein Mensch bist und das Leben eben nicht immer geradeaus verläuft. 

3. Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen

Ein Coach oder Therapeut kann helfen, die Schuldgefühle zu verarbeiten und einen gesunden Umgang mit ihnen zu finden.

Fazit: Eine achtsame Trennung oder Scheidung ist möglich

Eine Trennung mit Kindern ist ein komplexer und emotionaler Prozess, doch mit der richtigen Haltung und den passenden Schritten kann sie für alle Beteiligten zu einem Wendepunkt werden, der neue Chancen eröffnet. Offenheit, Empathie und ein klares Ziel vor Augen helfen dabei, die Beziehung als Eltern aufrechtzuerhalten und den Kindern Geborgenheit zu schenken. Denke daran: Du musst diesen Weg nicht allein gehen – Unterstützung gibt es immer.

Wenn Du dich in einer solchen Situation befindest, kann eine Beratung oder Therapie helfen, Klarheit zu gewinnen und einen individuellen Plan für deine Familie zu entwickeln. Als erfahrene Paartherapeutin stehe ich euch gerne zur Seite. Gemeinsam können wir einen Weg finden, der für dich und deine Kinder stimmig ist.

Denise Winter
Denise Winter
Pädagogin und Coachin

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